
Roséwein mit seiner reichen Geschichte und seiner zunehmenden Beliebtheit wird oft missverstanden. Wenn man mit diesen Mythen aufräumt, kann man seinen wahren Wert und seine Vielseitigkeit besser einschätzen. Ob an einem Sommerabend oder zu einer Mahlzeit genossen, Rosé bietet ein einzigartiges und köstliches Erlebnis, das nicht unterschätzt werden sollte.
Dies ist einer der am weitesten verbreiteten Mythen über Roséwein. Bei der traditionellen Herstellung von Roséwein werden keine Rot- und Weißweine vermischt, um den Geschmack oder die Farbe abzuschwächen. Bei der Herstellung bestimmter Champagner ist der Verschnitt jedoch erlaubt, auch wenn nicht alle Hersteller diese Methode wählen.
Falsch. Die meisten Roséweine werden aus leicht mazerierten roten Trauben hergestellt. Das bedeutet, dass die Schalen der Trauben nur kurz mit dem Saft in Berührung kommen, gerade lange genug, um eine zarte Farbe und feine Tannine zu erhalten. Da es sich bei Roséweinen um empfindliche Weine handelt, sind hochwertige Trauben und sorgfältige Hygiene bei der Herstellung von entscheidender Bedeutung.
Dies ist ein Irrglaube. Ein gut gemachter Rosé kann ein großer Genuss sein, besonders an warmen Sommerabenden. Jede Weinsorte hat ihren Platz und ihren Anlass, und echte Weinliebhaber schätzen Rosé wegen seiner einzigartigen Eigenschaften und der Freude, die er bereitet.
Diese Behauptung ist nicht zutreffend. In Ländern wie Frankreich, dem Inbegriff der feinen Weinkultur, wird mehr Rosé als Weißwein getrunken. Rosé liegt im Trend, und seine Nachfrage steigt stetig. Er bietet andere Aromen, Geschmacksrichtungen und Kombinationsmöglichkeiten mit Speisen als Weiß- und Rotweine, was seine Attraktivität noch erhöht.
Dies ist ein weiterer Mythos, der auf Vorurteilen beruht. Hochwertige Roséweine können verschiedene Farbtöne haben, aber die am meisten geschätzten haben oft eine blasse lachsfarbene Tönung. Die Farbe allein ist kein Indikator für Qualität; entscheidend sind vielmehr Ausgewogenheit, Geschmack und Aroma.
Das ist schlichtweg falsch. Heute gibt es außergewöhnliche Roséweine aus Regionen wie der Provence und hervorragende Rosé-Champagner wie den Louis Roederer Cristal Rosé, der als erster Rosé-Champagner von Robert Parker die perfekte Punktzahl von 100 Punkten erhielt.
Völlig unwahr. Rosé ist vielseitig und anpassungsfähig, perfekt für Sommerabende, zwanglose Zusammenkünfte mit Freunden oder sogar für einen Drink nach dem Essen. Seine Vielseitigkeit und sein Charme machen ihn für fast jede Gelegenheit geeignet.
Dieser Mythos könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Rosé passt hervorragend zu einer Vielzahl von Gerichten, darunter Salate, leichte Pasta, Paella, gegrillter Fisch und Meeresfrüchte. Seine erfrischenden Eigenschaften und sein Geschmacksprofil machen ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für verschiedene Gerichte.
Rosé und Claret sind unterschiedliche Weine, die durch verschiedene Verfahren und mit unterschiedlichen Traubenzusammensetzungen hergestellt werden. Rosé wird in der Regel aus roten Trauben hergestellt, während Claret eine Mischung aus roten und weißen Trauben in unterschiedlichen Anteilen enthält.
Diejenigen, die diesen Mythos glauben, sind nicht auf dem Laufenden. Roséwein hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem der heißesten Trends auf dem Weinmarkt entwickelt, insbesondere in stilvollen Orten wie Ibiza, der französischen Riviera, den Hamptons und Miami. Die Popularität des Roséweins steigt weiter an und beweist, dass es sich keineswegs um eine Modeerscheinung handelt.
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